Heute geht’s weiter nach Londonderry (eine wirklich kleine, aber schöne Stadt) und dann runter nach Donegal. Eine nicht sehr spannende Fahrt, die aber viel Zeit in Anspruch nimmt.
Von Donegal aus suchen wir und den Weg durch Killybegs und Kilcar zur Küste. Da wir nur eine sehr grobe Karte mit den Independant Hostels haben, ist das nicht so einfach, besonders, als wir in die Gaeltacht Gebiete kommen. Zum Glück hören sich einige gälische Namen so ähnlich an wie die englischen.
Eine sehr schöne Bucht macht die ganze lange Fahrt wett und beschert und einen wunderbaren Ausblick.
So langsam wird’s spät und wir müssen ja noch nach Belfast zurück. Über Ballyshannon und Enniskillen (die Landschaft ist hier schon wieder ganz anders, Berge, Seen und Wälder) machen wir noch einen Abstecher nach Armagh, damit Linus mir die Apfelfarm zeigen kann, wo er im Herbst gearbeitet hat). Die Gegend hier ist sehr schön, mit all den Apfelplantagen und vielen alten Steinhäusern. Wir kommen tatsächlich noch im Hostel an und der Mietwagen ist auch zurückgegeben. Zum Abschluss noch eine leckere Pizza, die morgen für eine unangenehme Verdauung sorgen wird.
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